Malerei
Es war in einer Phase der Rückbesinnung für mich sehr überraschend festzustellen, dass ich in den vielen Jahren meiner künstlerischen Arbeit trotz einiger Abwege immer wieder einem roten Faden gefolgt bin. Angefangen hat alles Ende der 70er Jahre, als ich im Rahmen eines Studienprojektes mit einer eher unbekannten Kunstrichtung, der Spurensicherung, Bekanntschaft gemacht habe. Das Sichern und Dokumentieren von Spuren, Ideen oder Empfindungen sind bis heute ein wichtiger Bestandteil meiner Arbeit. Nicht die Suche nach einem eigenen Stil war mein Antrieb, sondern entscheidend die für die entsprechende Umsetzung optimale Technik – sei es Malerei, Druckgrafik, Skulptur, Computeranimation oder Fotografie.
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Aus dem Werkzyklus: „MY PLAYLIST“, 2025
Die Serie ist noch nicht zu Ende!
Aus dem Werkzyklus: „TOM: Theatre of Mysteries“, 2024
Die Serie nimmt Bezug auf das Orgien Mysterientheather. Eine Performance
des Aktionskünstlers Hermann Nitsch, die am 1. und 2. Juli 2004 in seinem
Schloss Prinzendorf in Niederösterreich aufgeführt wurde. Das Wiener
Aktionismus Museum WAM in Wien bietet einen sehr guten Überblick über
die Kunst der Wiener Aktionisten (u.a. Brus, Nitsch, Muehl und Schwarzkogler)
aus den 1960er und 1970er-Jahren.
Aus dem Werkzyklus: „Mal was anderes!“, 2023
Aus dem Werkzyklus: „Stuhlsachen“, 2023
Vor einiger Zeit ist mir im Atelier der Stuhl aufgefallen, auf dem ich manchmal ausruhe oder in einer Malphase das noch nicht fertige Bild betrachte. Der unbesetzte Stuhl symbolisiert für mich sowohl Einsamkeit als auch Abwesenheit. Er stellt die Leere dar, die bleibt, wenn jemand fort ist oder niemals dort war. Er wartet auf jemanden, der kommt und ihn benutzt, wartet auf die Interaktion, die ihm seine Funktion zurückgibt. Der Stuhl könnte aber auch bald von jemandem besetzt werden, der eine Geschichte, ein Gespräch oder einfach eine Pause mit sich bringt. Er verweilt still an seinem Platz, während die Welt um ihn herum sich bewegt und verändert.
Aus dem Werkzyklus: „Postcards“, 2023
Aus dem Werkzyklus: „Modern Times“, 2023
Moderne Zeiten: Weg von immer gleichen Maltechniken, weg von Wiederholungen, aufgeben von eigenen festgefügten Vorstellungen von Farbe, Komposition und Inhalt…
Aus dem Werkzyklus: „Selbstportraits“, 2023
Aus dem Werkzyklus: „Malerei“, 2022
Aus dem Werkzyklus: „Stand: 2021“, 2021-2022
Aus dem Werkzyklus: „Bitte nicht nachmachen“, 2020
Aus dem Werkzyklus: „Vertigo“, 2019
Aus dem Werkzyklus: „Stillstand“, 2017-2018
Aus dem Werkzyklus: „London“, 2017-2018
Aus dem Werkzyklus: „Verspannungen“, 2014 – 2015
Aus dem Werkzyklus: „Hängungen“, 2014
Aus dem Werkzyklus: „Seilschaften“, 2009 – 2013
Aus dem Werkzyklus: „Grid Paintings“, 2005